Version | Release Date | Details |
---|---|---|
4.0 | 11.01.11 |
Neue Features, u.a. Undo und Blind Neue Features Verbesserungen Änderungen Behobene Fehler |
3.1 | 17.06.10 | Service-Update für Version 3 mit Verbesserungen der Benutzbarkeit sowie dem Beheben von Fehlern Verbesserungen Änderungen Behobene Fehler Bekannte Probleme |
3.0 | 31.03.10 | Anpassung für das Touch Wing, neues Fenster-System Neue Features Verbesserungen Änderungen Behobene Fehler Bekannte Probleme |
2.0 | 01.10.09 | Erste Version der Tiger Touch Software Neue Features Verbesserungen Änderungen Behobene Fehler Bekannte Probleme |
Eine ausführliche Anleitung für das Upgrade (sowohl automatisch als
auch per Wiederherstellungs-CD) erhalten Sie mit dem Download sowie
in der Bedienungsanleitung des Pultes. Das automatische Upgrade ist
hier kurz beschrieben.
Speichern Sie zunächst das heruntergeladene Software-Paket auf einem
USB-Stick. Schließen Sie nun die laufende Pult-Software per Befehl
'Shutdown Software' aus dem Menü 'Tools'. Verbinden Sie nun den USB-Stick
mit dem Pult und klicken Sie auf das gelbe 'Folders'-Symbol aus dem
Menü 'Tools'. Navigieren Sie zu dem neuen Programmpaket auf dem USB-Stick
und klicken Sie doppelt darauf, um es zu starten. Folgen Sie den Anweisungen,
die das Installationsprogramm einblendet, lesen Sie diese genau!
Ist das Installationsprogramm abgeschlossen, muß das Pult neu gestartet
werden. Nach dem Neustart läuft Ihr Pult mit der neuen Software-Version -
im 'System'-Modus wird im Display die neue Versionsnummer angezeigt,
Es lassen sich bis zu 20 Schritte rückgängig machen bzw. wieder aufrufen.
Die betrifft folgende Aktionen:
Blind Programmieren bedeutet, mit dem Programmierspeicher
zu arbeiten, ohne daß die Änderungen live auf der Bühne sichtbar sind.
Dazu halten Sie die AVO-Taste gedrückt und drücken dazu die Menütaste
[Blind] (auf dem Titan Mobile gibt es eine Extra-Taste 'Blind'). Nun haben
Sie einen neuen, leeren Programmierspeicher, während der 'normale'
Programmierspeicher erhalten bleibt und weiter die Bühne steuert. Sämtliche
Änderungen im 'Blind'-Programmierspeicher werden im Visualizer gezeigt,
und die betreffenden Werte erscheinen in den entsprechenden Fenstern
(z.B. Channel Grid) und über den Rädern, aber nicht auf der Bühne.
Damit lassen sich neue Szenen abspeichern und existierende ändern. Alle
anderen aktiven Szenen steuern weiterhin die Bühne.
Zum Beenden des Blind-Modus halten Sie wieder die AVO-Taste gedrückt und
betätigen dazu die Menütaste [Blind].
Vor dem wirklichen Aufruf einer Szene läßt sich deren Inhalt im Visualiser überprüfen, indem Sie diese auf 'Output blind' stellen. Dazu wählen Sie [Playback Options], dann die entsprechende Szene, und schließlich die Option [Blind]. Auf dem Titan Mobile halten Sie die Taste 'Blind' gedrückt und wählen dazu die Szene. Wenn Sie nun die Szene aufrufen, so werden deren Einstellungen nicht zu den richtigen Geräten, sondern zum Visualiser geschickt. Wiederholen Sie die Schritte, um die Szene wieder auf 'Live' zu schalten.
Sie können einzelne DMX-Ausgangsmodule so einstellen, daß sie nicht die 'Live'-DMX-Signale senden, sondern die 'Blind'-Signale. Damit läßt sich etwa ein part ArtNet angeschlossener Visualisierer zur Vorschau im Blind-Modus verwenden. Dazu schalten Sie das Pult in den System-Modus, wählen [DMX Settings] und klicken auf die Schaltfläche [i] des betreffenden DMX-Moduls. Nun läßt sich im Einstellungsbereich die Einstellung [Blind DMX] wählen.
Schaltflächen lassen sich nun nicht nur beschriften, sondern auch ganz einfach bemalen - erstellen Sie eine Picture Legend oder BeZeichnung. Drücken Sie dazu [Set Legend], betätigen die gewünschte Schaltfläche, und wählen entweder im Menü [Picture] oder das Stift-Symbol im Zeichenbereich. Strichstärke, Farbe sowie ein 'Radiergummi' stehen zur Verfügung, mit <Enter> wird die Zeichnung gespeichert. Ebenso lassen sich vorgefertigte Zeichnungen aus der mitgelieferten Bibliothek verwenden, wenn Sie das 'Bilderrahmen'-Symbol wählen.
Bei der Anwendung des Fan-Modus lassen sich nun verschiedene Kurven wählen. Dazu halten Sie
die 'Fan'-Taste gedrückt, wählen im Menü [Curve] und dann die gewünschte Kurve. Es stehen
folgende Optionen zur Verfügung:
Beim Benutzen der Fan-Funktion läßt sich der Effekt auf die gewählten Geräte aufsplitten.
Wählen Sie die Geräte, halten Sie die Taste 'Fan' und drücken Sie eine Zifferntaste, um anzugeben,
in wieviele Gruppen der Fan-Effekt aufgeteilt werden soll.
Der Fan-Modus läßt sich nicht nur auf eine Anzahl einzeln ausgewählter Geräte, sondern
auch auf Gruppen anwenden. Halten Sie dazu die Taste 'Fan' gedrückt und wählen mit der
[Options]-Taste die gewünschte Funktion:
Es gibt eine neue Benutzereinstellung, um das bisherige 'Einrasten' der Fan-Funktion zu verhindern: ist diese gesetzt, muß man für 'Fan' die Fan-Taste gedrückt halten. Damit läßt sich einfacher arbeiten, und vor allem wird ein versehentliches Anwenden des Fan-Modus auf andere Attribute verhindert.
Beinhalten Geräte auch eine DMX-gesteuerte Keystone-Korrektur (Kissenentzerrung)
oder Blendenschieber, so können diese Attribute nun noch einfacher und intuitiver
im Attribut-Editor gesteuert werden. Dazu wählen Sie [Keystone] oder [Blades] als zu steuerndes
Attribut, und können nun ganz einfach auf dem Bildschirm z.B. die Ecken oder Kanten ziehen und schieben.
Einzelne Attribute oder komplette Geräte können festgesetzt (freezed) werden, und werden dann weder von Szenen/Cues noch vom Programmierspeicher gesteuert. Um ein Attribut oder Gerät festzusetzen, wählen Sie 'Patch', dann [Edit Fixtures], dann [Freeze Fixture or Attribute]. Nun lassen sich die betreffenden Geräte und Attribute auswählen.
Die Tasten Thro, And und @ lassen sich nun auch direkt im Hauptmenü verwenden, um etwa Geräte auszuwählen oder deren Helligkeit zu bestimmen. Das funktioniert auch mit der Locate-Funktion, also z.B. '5 Locate', 'Group 7 Locate' etc.
Die Zuordnung der DMX-Ausgänge erfolgt nun nicht mehr über Tools->Switch Tasks->Titan->DMX-Settings, sondern im System-Modus über das Menü [DMX Settings]. Auf dem Bildschirm erscheint eine Liste der verfügbaren DMX-Module sowie der internen 12 DMX-Linien. Aktivieren Sie die Schaltfläche 'Assign' des gewünschten DMX-Moduls, und wählen Sie eine oder mehrere Linien. Einzelne oder alle DMX-Module können über eine gesonderte Schaltfläche wieder von den Linien gelöst werden. Mit der Schaltfläche [i] stehen Informationen und Einstellungen der einzelnen DMX-Module zur Verfügung, die über das Kontext-Menü verändert werden können.
Es gibt nun ein gesondertes Arbeitsfenster mit einer Übersicht über alle DMX-Kanäle und deren Werte. Dies wird aufgerufen mit '[Open Workspace Window], [DMX].
Für die Software-Menüs sind nun verschiedene Sprachen einstellbar; aktuell verfügbar sind Englisch, Russisch, Chinesisch, Spanisch und Portugiesisch. Um die Sprache zu wechseln, müssen Sie zunächst die Wiederherstellungs-CD laufen lassen, und wählen dann aus dem Tools-Menü [Control Panel], [Languages].
Wird ein Shape auf mehrere angewählte Geräte angewendet, so erfolgt dies in der Reihenfolge, in der die Geräte angewählt wurden; diese Reihenfolge gilt auch für die Phasen-Einstellung. Die Reihenfolge der Geräte läßt sich nun auch bei bestehenden Shapes ändern: wählen Sie [Edit], [Fixture Order]. Ordnet man verschiedenen Geräten den gleichen Schritt zu, so laufen diese Geräte synchron.
Die Schaltfläche [i] in der Titelleiste jedes Fensters ruft die verfügbaren Optionen für dieses Fenster auf. Damit lassen sich etwa Größe und Position des Fensters, aber auch die Größe der Schaltflächen und die Textgröße einstellen.
Autoloads (Aufrufe von kompletten Szenen/Cues in Cuelisten) lassen sich nun bedeutend einfacher und schneller anlegen: im Menü 'Record Cue List' wählen Sie [Advanced Options] und aktivieren die Einstellung [Autoload Live Playbacks]. Damit werden aktivierte Szenen/Cues als Autoloads eingefügt, sobald ein Schritt in eine Cue-Liste eingefügt wird. Das vorherige Prozedere (leere Schritte einfügen, dann die Autoloads zuordnen) ist damit deutlich vereinfacht worden.
Beim Editieren von Textfeldern mit Hilfe der Bildschirmtastatur erscheint nun oberhalb derselben ein Feld mit dem aktuell bearbeiteten Eintrag, der aktuellen Cursor-Position und der Auswahl.
Für die Bildschirmtastatur läßt sich die automatische Großschreibung von Wörtern aktivieren; dabei wird der erste Buchstabe jedes Worts großgeschrieben. Betätigen Sie dazu die Taste 'Caps Lock' (Umschalt-Einrasten), bis als seine Bezeichnung 'Abc' eingeblendet wird.
Es gibt ein neues Arbeitsfenster zur Anzeige des Timecodes. Es zeigt den aktuellen Timecode der gerade angewählten Quelle; ferner läßt sich die Quelle aktivieren und deaktivieren sowie der interne Timer starten, anhalten und zurücksetzen.
Mittels der Taste 'View' (beim Titan Mobile: 'Open') und einer der folgenden Tasten kann das jeweilige
Arbeitsfenster (Workspace Window) aufgerufen werden; dabei blinken die LEDs der jeweiligen Tasten, um zu zeigen,
welche Auswahlmöglichkeiten es gibt):
Mit der Tastenkombination <AVO> + <EXIT> gelangt man aus jedem Menü direkt in das Hauptmenü, muß also nicht <Exit> mehrfach drücken.
Die Zeit, in der eine Szene released (freigegeben) wird, läßt sich nun per Menü vorgeben. Im 'Off'-Menü (Titan Mobile: Release) gibt es eine Option für die generelle Zeit (Master Release Time). Dies ist der Vorgabewert für alle manuellen Freigaben. Zum einmaligen Überschreiben geben Sie im Hauptmenü eine Zeit in Sekunden ein (wie eine Überblendzeit bei Paletten), drücken <Off> (bzw. <Release>) und dann die Auswahltaste der jeweiligen Szene.
Der Programmierspeicher läßt sich ausblenden und gleichzeitig zu den aktiven Szenen/Cues zurückgehen. Dazu drücken Sie erst <Off> (bzw. <Release>) und dann <Clear>. Ausblendzeit ist die Master Release Time. Diese kann für den jeweiligen Ausblendvorgang überschrieben werden, indem Sie als erstes eine Zeit (in Sekunden) eingeben, etwa '6 Off Clear'. Dies gilt nur für Kanalwerte, nicht für Paletten.
Beim Titan Mobile gibt es nur eine einzige 'Record'-Taste; zum Speichern drücken Sie einfach nur 'Record' und wählen den gewünschten Speichertyp (Memory/Cue, Chase, Cuelist). Um eine Gruppe, Palette, ein Macro oder eine Arbeitsumgebung (Workspace) zu speichern, drücken Sie <Record>, gefolgt von <Palette>, <Group>, <Macro> bzw. <View>. Ebenso läßt sich die Schnellspeicherfunktion verwenden, um einen gewünschten Eintrag direkt auf eine freie Schaltfläche abzuspeichern.
Einzelne Geräte und Gruppen lassen sich nun schnell aus dem Programmierspeicher entfernen: halten Sie dazu <Clear> gedrückt und betätigen Sie dazu die entsprechende Geräte-/Gruppenauswahltaste.
Es gibt nun eine neue Playback-Option, um für einzelne Cue-Listen das Tracking zu deaktivieren.
Active Fixtures lassen sich updaten, etwa wenn sich die Clips auf dem Medienserver geändert haben. Drücken Sie dazu <Patch>, dann [Update Personality], und wählen das betreffende Active Fixture.
Ein 'normal' gepatchtes Gerät läßt sich nun mit einem Active Fixture verbinden, um z.B. die Vorschaubilder der Clips aufs Pult zu bekommen. Dazu drücken Sie <Patch>, [Active Fixture], wählen das entsprechende Active Fixture und patchen es auf die gleiche Geräteauswahl-Schaltfläche, auf der das bisherige Gerät gepatcht ist.
Mit dieser Benutzereinstellung werden Szenen, deren Timecode außerhalb der aktuellen Timecode-Zeit liegt, ausgeblendet. Zum Aktivieren dieser Einstellung wählen Sie [Timecode] aus den Benutzereinstellungen.
Um Workspaces (Arbeitsumgebungen) zu löschen, zu verschieben oder zu kopieren, muß nun <View> gedrückt werden. Damit lassen sich Workspaces verändern, während man sich im Menü 'Delete' bzw. 'Copy/Move' befindet. Um einen Workspace zu kopieren, drücken Sie <View>, <Copy>, dann den zu kopierenden Workspace und schließlich die Ziel-Schaltfläche, auf die er kopiert werden soll.
Das Arbeitsfenster 'Fensteroptionen' (Window Options) wurde entfernt, da nun sämtliche Einstellungen über das jeweilige Kontextmenü bzw. die Schaltfläche [i] der einzelnen Fenster einstellbar sind.
Zu einem bestehenden Shape lassen sich weitere Geräte hinzufügen bzw. Geräte aus diesem löschen: im Shape Generator wählen Sie [Edit], dann [Add/Remove Fixture], und wählen das Gerät, das Sie hinzufügen/löschen möchten. Bitte beachten: Sie können nicht sämtliche Geräte aus einem Shape entfernen. Wollen Sie einen Shape komplett auf eine andere Gerätegruppe übertragen, fügen Sie zunächst die neuen Geräte hinzu und löschen dann die alten Geräte aus dem Shape.
Beim Ein-/Aus-/Überblenden wurden die Algorithmen verbessert, so daß sich nun schnellere und bessere Blendvorgänge ergeben.
Die Empfindlichkeit der Räder und die Schaltschwellen für Pan und Tilt lassen sich nun über die Benutzereinstellungen anpassen (User Settings -> [Wheel Sensitivity]).
Fehlererkennung, Toleranz und Timeout lassen sich über User Settings, [Timecode], [MIDI Timecode] einstellen.
Um ein unbeabsichtigtes Anwenden des Fan-Modus zu verhindern, wird der Modus beim Wechseln der Attributbank oder der Auswahl anderer Geräte automatisch verlassen. Siehe auch 'Drücken-und-Halten' weiter oben.
Einzelne Cues aus einem aufgeklappten Lauflicht (unfolded chase) lassen sich nun flashen, um das Ergebnis live überprüfen zu können.
Beim Neustart des Pultes zeigt das Fenster 'Playback View' nun das gleiche Playback, das vor dem Neustart ausgewählt war.
Mit <Enter> wird nun direkt der erste Eintrag in der Liste der Arbeitsfenster ([Open Workspace Window]) ausgewählt. Mit der Schnellsuche lassen sich damit sehr schnell einzelne Fenster ansteuern; so öffnet z.B. 'Vis <Enter >' das Visualiser-Fenster.
Die Show-Daten werden nun in einem Verzeichnis 'Titan Show File' im Ordner 'My Documents' gespeichert. Damit hat man einen sehr schnellen Zugriff: drücken Sie [Tools] (oben links auf dem Bildschirm), dann [Folders], und können nun direkt das Verzeichnis 'Titan Show File' öffnen.
Die Reaktionszeit bei der Auswahl sehr vieler Geräte etwa per '1 THRO 1000' konnte bis zu einer Sekunde betragen; dies funktioniert nun deutlich schneller.
Die Reaktionszeit beim Betätigen einzelner Schaltflächen wurde verbessert.
Shows können nun problemlos ausgetauscht werden zwischen dem Pearl Expert, Tiger Touch, Titan Mobile und dem Diamond 4 Titan.
Wurde eine Swop- und dazu eine Flash-Taste gedrückt und dann die Swop-Taste losgelassen, so wurde die Flash-Taste nicht aktiv.
Makros ließen sich nicht immer korrekt aufrufen, wenn sie Text- oder Zifferneingaben enthielten.
War der Programmierspeicher nicht leer, wenn eine neue oder vorhandene Show geladen wurde, so blieb die Clear-LED an.
Wurde bei gedrückter Swop-Taste der Wert für ein Gerät verändert, so wurden die Änderungen nicht gespeichert, so daß die falschen älteren Werte abgelegt wurden.
Wurde ein Gerät geflasht, während gleichzeitig eine Swop-Taste betätigt wurde, und wurde die Swop-Taste dann losgelassen, so wurde das Gerät nicht aktiv.
Es war vorher nicht möglich, den Regler eines mit Swop aktivierten Gerätes an den Swop-Pegel anzugleichen. Dies wurde behoben.
Wurde bei aktiviertem 'Channel'-Menü eine Szene gespeichert, verließ man damit automatisch das 'Channel'-Menü. Nun bleibt das Channel-Menü bis zum expliziten Verlassen aktiviert.
Wurde zwischen zwei oder mehr Szenen geswopt, deren Regler über 0% gestellt waren, so rasteten alle ein, bis alle Swops losgelassen wurden.
Der Visualiser wurde nicht korrekt aufgefrischt, wenn ein Gerät ausgetauscht wurde.
Der 'Cue'-View zeigte manchmal fälschlicherweise '-' an, wenn einzelne Werte manuell eingegeben wurden.
Wurde im 'Cue'-View eine bestimmte Auswahl angezeigt und dann auf einen anderen Szenenspeicher gewechselt, so wurde mitunter eine fehlerhafte Auswahl angezeigt.
Wurde bei größeren Shows das Channel Grid, Output, angezeigt, so war der Wechsel der Attribut-Bänke zuweilen sehr langsam.
Wurde die Highlight-Funktion aufgerufen, während der Colour Picker aktiv war, konnten sich die Highlight-Farben ändern. Dies wurde nun behoben.
Wurde ein Dimmer ausgewählt, Locatet und dann Clear gedrückt, ohne den Dimmer weiter im Programmierspeicher zu bearbeiten, so blieb er an.
Beim Benutzen von 'Off' mit der Funktion 'Edit Palette', um einzelne Attribute aus einer Palette zu entfernen, wurden die 'Off'-Werte nicht übernommen, wenn die Geräte nicht vorher ausgewählt wurden.
Wurde eine Szene gemerged, während das 'Record Cue'-Menü eingerastet war, so blieb man zuweilen im Menü 'Record Cue' hängen. Dies wurde nun behoben.
Zuweilen war direkt nach dem Systemstart ein Scrollen im Attribut-Editor erst möglich, wenn zuvor das Attribut gewechselt wurde. Das wurde behoben.
Die Tastenfolge 'Record View 3 Enter' funktionierte nicht zum Speichern eines Views - die <Enter>-Taste wurde nicht akzeptiert.
Sehr selten kam es beim Sichern oder Laden einer Show zum Programmabsturz. Das wurde behoben.
Beim Aufrufen von Arbeitsumgebungen werden die Fenster nun zuverlässig an die vorher eingestellten Positionen gescrollt.
Wurden von Geräten im Cue View Attribute gelöscht, so wurde die Anzeige nicht zuverlässig aktualisiert. Nun wird [Off] angezeigt, als Indikator für gelöschte Attribute.
Wurden einzelne Geräte im Shape Generator ausgewählt, um individuelle Einstellungen vorzunehmen, so sprang das Menü stets zur Attribut-Steuerung zurück.
Unter Umständen fingen die LEDs des Touch Wing zufällig an zu flackern; das Wing selbst arbeitete weiterhin fehlerfrei. Zur Lösung dieses Problems ist ein Update der Firmware des Wings erforderlich (bei der neuen Software enthalten): rufen Sie aus dem Tools-Menü die USB-Expert-Konsole auf. Dort sind in der Hilfe die weiteren Schritte beschrieben.