Tiger Touch Release Notes

Version History

Version Release Date Details
4.0 11.01.11 Neue Features, u.a. Undo und Blind
Neue Features  Verbesserungen  Änderungen  Behobene Fehler 
3.117.06.10Service-Update für Version 3 mit Verbesserungen der Benutzbarkeit sowie dem Beheben von Fehlern
Verbesserungen  Änderungen  Behobene Fehler  Bekannte Probleme 
3.031.03.10Anpassung für das Touch Wing, neues Fenster-System
Neue Features  Verbesserungen  Änderungen  Behobene Fehler  Bekannte Probleme 
2.001.10.09Erste Version der Tiger Touch Software
Neue Features  Verbesserungen  Änderungen  Behobene Fehler  Bekannte Probleme 


Version 4.0 Back to the top

Upgrade Procedure
  1. Upgraden von Version 2.0:

    Es gibt keine direkte Upgrade-Möglichkeit von Versionen älter als 3.0, daher muß die Software mittels der Wiederherstellungs-CD installiert werden. Ein Image der Wiederherstellungs-CD mit der Version 4.0 ist erhältlich auf der Avolites Downloadseite. Bitte folgen Sie den beim Download erhältlichen Anweisungen, um die Wiederherstellungs-CD zu erstellen und das System zu installieren.

  2. Upgraden von Version 3.0 oder 3.1:

    Bitte sichern Sie zunächst Ihre vorhandenen Shows, bevor Sie mit dem Upgrade beginnen. Es gibt ein automatisches Upgrade von Version 3.0 oder 3.1 auf Version 4.0 (für ältere Versionen benötigen Sie eine Wiederherstellungs-CD). Die aktuelle Titan-Software steht auf der Avolites Downlodseite zum Download bereit.
    Eine ausführliche Anleitung für das Upgrade (sowohl automatisch als auch per Wiederherstellungs-CD) erhalten Sie mit dem Download sowie in der Bedienungsanleitung des Pultes. Das automatische Upgrade ist hier kurz beschrieben.
    Speichern Sie zunächst das heruntergeladene Software-Paket auf einem USB-Stick. Schließen Sie nun die laufende Pult-Software per Befehl 'Shutdown Software' aus dem Menü 'Tools'. Verbinden Sie nun den USB-Stick mit dem Pult und klicken Sie auf das gelbe 'Folders'-Symbol aus dem Menü 'Tools'. Navigieren Sie zu dem neuen Programmpaket auf dem USB-Stick und klicken Sie doppelt darauf, um es zu starten. Folgen Sie den Anweisungen, die das Installationsprogramm einblendet, lesen Sie diese genau! Ist das Installationsprogramm abgeschlossen, muß das Pult neu gestartet werden. Nach dem Neustart läuft Ihr Pult mit der neuen Software-Version - im 'System'-Modus wird im Display die neue Versionsnummer angezeigt,

New FeaturesBack to the top
  1. Undo / Redo:

    Es lassen sich bis zu 20 Schritte rückgängig machen bzw. wieder aufrufen. Die betrifft folgende Aktionen:

    • Geräteauswahl
    • Attributeinstellungen (z.B. Pan, Tilt, Farben)
    • Locate
    • Clear
    • Eingaben mit der Tastatur
    • Aufrufen von Paletten
    • Auswahl von Gruppen
    • Off
    • Align
    • Flip

    Zum Rückgängigmachen oder Wiederaufrufen von Schritten halten Sie die 'Shift'-Taste (AVO) gedrückt und betätigen dazu die Taste 'Undo' bzw. 'Redo' an der unteren rechten/linken Ecke des Tastenblocks. Auf dem Tiger Touch, Titan Mobile und dem weißen Pearl Expert sind diese Tasten mit 'Undo' und 'Redo' gekennzeichnet; auf älteren (schwarzen) Pearl Experts sind das die 'Pfeil links' bzw.'Pfeil rechts'-Taste.

  2. Blind Programmieren:

    Blind Programmieren bedeutet, mit dem Programmierspeicher zu arbeiten, ohne daß die Änderungen live auf der Bühne sichtbar sind. Dazu halten Sie die AVO-Taste gedrückt und drücken dazu die Menütaste [Blind] (auf dem Titan Mobile gibt es eine Extra-Taste 'Blind'). Nun haben Sie einen neuen, leeren Programmierspeicher, während der 'normale' Programmierspeicher erhalten bleibt und weiter die Bühne steuert. Sämtliche Änderungen im 'Blind'-Programmierspeicher werden im Visualizer gezeigt, und die betreffenden Werte erscheinen in den entsprechenden Fenstern (z.B. Channel Grid) und über den Rädern, aber nicht auf der Bühne. Damit lassen sich neue Szenen abspeichern und existierende ändern. Alle anderen aktiven Szenen steuern weiterhin die Bühne.
    Zum Beenden des Blind-Modus halten Sie wieder die AVO-Taste gedrückt und betätigen dazu die Menütaste [Blind].

  3. Blind-Vorschau:

    Vor dem wirklichen Aufruf einer Szene läßt sich deren Inhalt im Visualiser überprüfen, indem Sie diese auf 'Output blind' stellen. Dazu wählen Sie [Playback Options], dann die entsprechende Szene, und schließlich die Option [Blind]. Auf dem Titan Mobile halten Sie die Taste 'Blind' gedrückt und wählen dazu die Szene. Wenn Sie nun die Szene aufrufen, so werden deren Einstellungen nicht zu den richtigen Geräten, sondern zum Visualiser geschickt. Wiederholen Sie die Schritte, um die Szene wieder auf 'Live' zu schalten.

  4. 'Blind' DMX-Ausgang:

    Sie können einzelne DMX-Ausgangsmodule so einstellen, daß sie nicht die 'Live'-DMX-Signale senden, sondern die 'Blind'-Signale. Damit läßt sich etwa ein part ArtNet angeschlossener Visualisierer zur Vorschau im Blind-Modus verwenden. Dazu schalten Sie das Pult in den System-Modus, wählen [DMX Settings] und klicken auf die Schaltfläche [i] des betreffenden DMX-Moduls. Nun läßt sich im Einstellungsbereich die Einstellung [Blind DMX] wählen.

  5. BeZeichnungen:

    Schaltflächen lassen sich nun nicht nur beschriften, sondern auch ganz einfach bemalen - erstellen Sie eine Picture Legend oder BeZeichnung. Drücken Sie dazu [Set Legend], betätigen die gewünschte Schaltfläche, und wählen entweder im Menü [Picture] oder das Stift-Symbol im Zeichenbereich. Strichstärke, Farbe sowie ein 'Radiergummi' stehen zur Verfügung, mit <Enter> wird die Zeichnung gespeichert. Ebenso lassen sich vorgefertigte Zeichnungen aus der mitgelieferten Bibliothek verwenden, wenn Sie das 'Bilderrahmen'-Symbol wählen.

  6. Kurven für den Fan-Modus:

    Bei der Anwendung des Fan-Modus lassen sich nun verschiedene Kurven wählen. Dazu halten Sie die 'Fan'-Taste gedrückt, wählen im Menü [Curve] und dann die gewünschte Kurve. Es stehen folgende Optionen zur Verfügung:

    • Line (Linie) - traditioneller Fan-Modus, das erste und letzte gewählte Gerät werden um den gleichen Betrag, aber in umgekehrter Richtung, verändert, das mittlere Gerät bleibt unverändert. Am besten für Pan geeignet.

      Line

    • Pull Middle (Mitte gezogen) - Das erste und letzte gewählte Gerät bleibt unverändert, die Mitte wird am meisten beeinflußt. Geeignet z.B. für Dimmer, Farbmischung oder Tilt.

      Pull Middle

    • Pull Ends (Enden gezogen) - Das erste und letzte Gerät werden in der gleichen Richtung gleich stark verändert, die Mitte bleibt gleich. Sinnvoll z.B. für Dimmer, Farbmischung oder Tilt.

      Pull Ends

    • Arrow (Pfeil) - Das erste und letzte Gerät werden entgegengesetzt zur Mitte verändert. Anwendung: Farbmischung, Tilt, Dimmer.

      Arrow


  7. Fan aufteilen:

    Beim Benutzen der Fan-Funktion läßt sich der Effekt auf die gewählten Geräte aufsplitten. Wählen Sie die Geräte, halten Sie die Taste 'Fan' und drücken Sie eine Zifferntaste, um anzugeben, in wieviele Gruppen der Fan-Effekt aufgeteilt werden soll.

    One part



    Two parts



    Three parts



    Four parts

  8. Fan und Gruppen:

    Der Fan-Modus läßt sich nicht nur auf eine Anzahl einzeln ausgewählter Geräte, sondern auch auf Gruppen anwenden. Halten Sie dazu die Taste 'Fan' gedrückt und wählen mit der [Options]-Taste die gewünschte Funktion:

    • Ignore Groups (Gruppen ignorieren) - Jedes Gerät wird individuell gehandhabt, egal ob es einzeln oder als Gruppe ausgewählt wurde. Dies ist die Normaleinstellung.
    • Fan Group as Fixture (Gruppen als Geräte) - Jede Gruppe wird als ein Gerät gehandhabt, alle Geräte der Gruppe werden gleich verändert.
    • Fan Within Group (Fan innerhalb der Gruppe) - Geräte, die in einer Gruppe ausgewählt wurden, werden innerhalb der Gruppe separat gehandhabt.

  9. 'Drücken-und-Halten' für den Fan-Modus:

    Es gibt eine neue Benutzereinstellung, um das bisherige 'Einrasten' der Fan-Funktion zu verhindern: ist diese gesetzt, muß man für 'Fan' die Fan-Taste gedrückt halten. Damit läßt sich einfacher arbeiten, und vor allem wird ein versehentliches Anwenden des Fan-Modus auf andere Attribute verhindert.

  10. Steuerung für Keystone und Blendenschieber:

    Beinhalten Geräte auch eine DMX-gesteuerte Keystone-Korrektur (Kissenentzerrung) oder Blendenschieber, so können diese Attribute nun noch einfacher und intuitiver im Attribut-Editor gesteuert werden. Dazu wählen Sie [Keystone] oder [Blades] als zu steuerndes Attribut, und können nun ganz einfach auf dem Bildschirm z.B. die Ecken oder Kanten ziehen und schieben.

    Keystone control

  11. Attribute festsetzen (Freeze):

    Einzelne Attribute oder komplette Geräte können festgesetzt (freezed) werden, und werden dann weder von Szenen/Cues noch vom Programmierspeicher gesteuert. Um ein Attribut oder Gerät festzusetzen, wählen Sie 'Patch', dann [Edit Fixtures], dann [Freeze Fixture or Attribute]. Nun lassen sich die betreffenden Geräte und Attribute auswählen.

  12. Tastatursteuerung: Thro, And und @:

    Die Tasten Thro, And und @ lassen sich nun auch direkt im Hauptmenü verwenden, um etwa Geräte auszuwählen oder deren Helligkeit zu bestimmen. Das funktioniert auch mit der Locate-Funktion, also z.B. '5 Locate', 'Group 7 Locate' etc.

  13. Zuordnung der DMX-Ausgänge:

    Die Zuordnung der DMX-Ausgänge erfolgt nun nicht mehr über Tools->Switch Tasks->Titan->DMX-Settings, sondern im System-Modus über das Menü [DMX Settings]. Auf dem Bildschirm erscheint eine Liste der verfügbaren DMX-Module sowie der internen 12 DMX-Linien. Aktivieren Sie die Schaltfläche 'Assign' des gewünschten DMX-Moduls, und wählen Sie eine oder mehrere Linien. Einzelne oder alle DMX-Module können über eine gesonderte Schaltfläche wieder von den Linien gelöst werden. Mit der Schaltfläche [i] stehen Informationen und Einstellungen der einzelnen DMX-Module zur Verfügung, die über das Kontext-Menü verändert werden können.

  14. DMX-View:

    Es gibt nun ein gesondertes Arbeitsfenster mit einer Übersicht über alle DMX-Kanäle und deren Werte. Dies wird aufgerufen mit '[Open Workspace Window], [DMX].

  15. Sprachunterstützung:

    Für die Software-Menüs sind nun verschiedene Sprachen einstellbar; aktuell verfügbar sind Englisch, Russisch, Chinesisch, Spanisch und Portugiesisch. Um die Sprache zu wechseln, müssen Sie zunächst die Wiederherstellungs-CD laufen lassen, und wählen dann aus dem Tools-Menü [Control Panel], [Languages].

  16. Reihenfolge der Geräte in Shapes:

    Wird ein Shape auf mehrere angewählte Geräte angewendet, so erfolgt dies in der Reihenfolge, in der die Geräte angewählt wurden; diese Reihenfolge gilt auch für die Phasen-Einstellung. Die Reihenfolge der Geräte läßt sich nun auch bei bestehenden Shapes ändern: wählen Sie [Edit], [Fixture Order]. Ordnet man verschiedenen Geräten den gleichen Schritt zu, so laufen diese Geräte synchron.

  17. Größe der Schaltflächen, Textgröße:

    Die Schaltfläche [i] in der Titelleiste jedes Fensters ruft die verfügbaren Optionen für dieses Fenster auf. Damit lassen sich etwa Größe und Position des Fensters, aber auch die Größe der Schaltflächen und die Textgröße einstellen.

  18. Autoloads speichern:

    Autoloads (Aufrufe von kompletten Szenen/Cues in Cuelisten) lassen sich nun bedeutend einfacher und schneller anlegen: im Menü 'Record Cue List' wählen Sie [Advanced Options] und aktivieren die Einstellung [Autoload Live Playbacks]. Damit werden aktivierte Szenen/Cues als Autoloads eingefügt, sobald ein Schritt in eine Cue-Liste eingefügt wird. Das vorherige Prozedere (leere Schritte einfügen, dann die Autoloads zuordnen) ist damit deutlich vereinfacht worden.

  19. Kontrollfenster der Texteingabe:

    Beim Editieren von Textfeldern mit Hilfe der Bildschirmtastatur erscheint nun oberhalb derselben ein Feld mit dem aktuell bearbeiteten Eintrag, der aktuellen Cursor-Position und der Auswahl.

  20. Automatische Großschreibung:

    Für die Bildschirmtastatur läßt sich die automatische Großschreibung von Wörtern aktivieren; dabei wird der erste Buchstabe jedes Worts großgeschrieben. Betätigen Sie dazu die Taste 'Caps Lock' (Umschalt-Einrasten), bis als seine Bezeichnung 'Abc' eingeblendet wird.

  21. Timecode-Fenster:

    Es gibt ein neues Arbeitsfenster zur Anzeige des Timecodes. Es zeigt den aktuellen Timecode der gerade angewählten Quelle; ferner läßt sich die Quelle aktivieren und deaktivieren sowie der interne Timer starten, anhalten und zurücksetzen.

  22. Tastaturkürzel für Arbeitsfenster:

    Mittels der Taste 'View' (beim Titan Mobile: 'Open') und einer der folgenden Tasten kann das jeweilige Arbeitsfenster (Workspace Window) aufgerufen werden; dabei blinken die LEDs der jeweiligen Tasten, um zu zeigen, welche Auswahlmöglichkeiten es gibt):

    • Attribute Bank – öffnet das Paletten-Fenster der jeweiligen Bank.
    • Fixture/Channel - öffnet das Fenster 'Fixtures'.
    • Group - öffnet das Fenster 'Groups'.
    • Macro – öffnet das Fenster 'Macros'.
    • Patch – öffnet das Fenster 'DMX View'.
    • Connect – Öffnet das 'Cue View'-Fenster der gerade verbundenen Cue-Liste.
    • Attribute Options - öffnet den Attribute Editor.

  23. Sämtliche Menüs verlassen:

    Mit der Tastenkombination <AVO> + <EXIT> gelangt man aus jedem Menü direkt in das Hauptmenü, muß also nicht <Exit> mehrfach drücken.

  24. Release-Zeit:

    Die Zeit, in der eine Szene released (freigegeben) wird, läßt sich nun per Menü vorgeben. Im 'Off'-Menü (Titan Mobile: Release) gibt es eine Option für die generelle Zeit (Master Release Time). Dies ist der Vorgabewert für alle manuellen Freigaben. Zum einmaligen Überschreiben geben Sie im Hauptmenü eine Zeit in Sekunden ein (wie eine Überblendzeit bei Paletten), drücken <Off> (bzw. <Release>) und dann die Auswahltaste der jeweiligen Szene.

  25. Den Programmierspeicher freigeben/ausblenden:

    Der Programmierspeicher läßt sich ausblenden und gleichzeitig zu den aktiven Szenen/Cues zurückgehen. Dazu drücken Sie erst <Off> (bzw. <Release>) und dann <Clear>. Ausblendzeit ist die Master Release Time. Diese kann für den jeweiligen Ausblendvorgang überschrieben werden, indem Sie als erstes eine Zeit (in Sekunden) eingeben, etwa '6 Off Clear'. Dies gilt nur für Kanalwerte, nicht für Paletten.

  26. Record-Taste:

    Beim Titan Mobile gibt es nur eine einzige 'Record'-Taste; zum Speichern drücken Sie einfach nur 'Record' und wählen den gewünschten Speichertyp (Memory/Cue, Chase, Cuelist). Um eine Gruppe, Palette, ein Macro oder eine Arbeitsumgebung (Workspace) zu speichern, drücken Sie <Record>, gefolgt von <Palette>, <Group>, <Macro> bzw. <View>. Ebenso läßt sich die Schnellspeicherfunktion verwenden, um einen gewünschten Eintrag direkt auf eine freie Schaltfläche abzuspeichern.

  27. Geräte aus dem Programmierspeicher entfernen:

    Einzelne Geräte und Gruppen lassen sich nun schnell aus dem Programmierspeicher entfernen: halten Sie dazu <Clear> gedrückt und betätigen Sie dazu die entsprechende Geräte-/Gruppenauswahltaste.

  28. Abschalten des Trackings für Cue-Listen:

    Es gibt nun eine neue Playback-Option, um für einzelne Cue-Listen das Tracking zu deaktivieren.

  29. Active Fixtures updaten:

    Active Fixtures lassen sich updaten, etwa wenn sich die Clips auf dem Medienserver geändert haben. Drücken Sie dazu <Patch>, dann [Update Personality], und wählen das betreffende Active Fixture.

  30. Active Fixtures verbinden (Link):

    Ein 'normal' gepatchtes Gerät läßt sich nun mit einem Active Fixture verbinden, um z.B. die Vorschaubilder der Clips aufs Pult zu bekommen. Dazu drücken Sie <Patch>, [Active Fixture], wählen das entsprechende Active Fixture und patchen es auf die gleiche Geräteauswahl-Schaltfläche, auf der das bisherige Gerät gepatcht ist.

  31. Löschen von Szenen außerhalb des Timecode-Bereichs:

    Mit dieser Benutzereinstellung werden Szenen, deren Timecode außerhalb der aktuellen Timecode-Zeit liegt, ausgeblendet. Zum Aktivieren dieser Einstellung wählen Sie [Timecode] aus den Benutzereinstellungen.

ChangesBack to the top
  1. Löschen und Verschieben von Workspaces:

    Um Workspaces (Arbeitsumgebungen) zu löschen, zu verschieben oder zu kopieren, muß nun <View> gedrückt werden. Damit lassen sich Workspaces verändern, während man sich im Menü 'Delete' bzw. 'Copy/Move' befindet. Um einen Workspace zu kopieren, drücken Sie <View>, <Copy>, dann den zu kopierenden Workspace und schließlich die Ziel-Schaltfläche, auf die er kopiert werden soll.

  2. Titan Fenster-Optionen (Window Options):

    Das Arbeitsfenster 'Fensteroptionen' (Window Options) wurde entfernt, da nun sämtliche Einstellungen über das jeweilige Kontextmenü bzw. die Schaltfläche [i] der einzelnen Fenster einstellbar sind.

ImprovementsBack to the top
  1. Geräte zu einem Shape hinzufügen/aus einem Shape löschen:

    Zu einem bestehenden Shape lassen sich weitere Geräte hinzufügen bzw. Geräte aus diesem löschen: im Shape Generator wählen Sie [Edit], dann [Add/Remove Fixture], und wählen das Gerät, das Sie hinzufügen/löschen möchten. Bitte beachten: Sie können nicht sämtliche Geräte aus einem Shape entfernen. Wollen Sie einen Shape komplett auf eine andere Gerätegruppe übertragen, fügen Sie zunächst die neuen Geräte hinzu und löschen dann die alten Geräte aus dem Shape.

  2. Verbesserungen beim Über-/Ein-/Ausblenden:

    Beim Ein-/Aus-/Überblenden wurden die Algorithmen verbessert, so daß sich nun schnellere und bessere Blendvorgänge ergeben.

  3. Beschleunigung der Räder:

    Die Empfindlichkeit der Räder und die Schaltschwellen für Pan und Tilt lassen sich nun über die Benutzereinstellungen anpassen (User Settings -> [Wheel Sensitivity]).

  4. Einstellungen für MIDI-Timecode:

    Fehlererkennung, Toleranz und Timeout lassen sich über User Settings, [Timecode], [MIDI Timecode] einstellen.

  5. Automatisches Verlassen des Fan-Modus:

    Um ein unbeabsichtigtes Anwenden des Fan-Modus zu verhindern, wird der Modus beim Wechseln der Attributbank oder der Auswahl anderer Geräte automatisch verlassen. Siehe auch 'Drücken-und-Halten' weiter oben.

  6. Flashen einer 'aufgeklappten' Szene (unfold):

    Einzelne Cues aus einem aufgeklappten Lauflicht (unfolded chase) lassen sich nun flashen, um das Ergebnis live überprüfen zu können.

  7. Der Playback View behält verbundenes (connected) Playback:

    Beim Neustart des Pultes zeigt das Fenster 'Playback View' nun das gleiche Playback, das vor dem Neustart ausgewählt war.

  8. <Enter> zur Auswahl eines Arbeitsfensters:

    Mit <Enter> wird nun direkt der erste Eintrag in der Liste der Arbeitsfenster ([Open Workspace Window]) ausgewählt. Mit der Schnellsuche lassen sich damit sehr schnell einzelne Fenster ansteuern; so öffnet z.B. 'Vis <Enter >' das Visualiser-Fenster.

  9. Geändertes Verzeichnis für die Show-Daten:

    Die Show-Daten werden nun in einem Verzeichnis 'Titan Show File' im Ordner 'My Documents' gespeichert. Damit hat man einen sehr schnellen Zugriff: drücken Sie [Tools] (oben links auf dem Bildschirm), dann [Folders], und können nun direkt das Verzeichnis 'Titan Show File' öffnen.

  10. Reaktionszeit bei Vielfachauswahl:

    Die Reaktionszeit bei der Auswahl sehr vieler Geräte etwa per '1 THRO 1000' konnte bis zu einer Sekunde betragen; dies funktioniert nun deutlich schneller.

  11. Reaktionszeit derm Schaltflächen:

    Die Reaktionszeit beim Betätigen einzelner Schaltflächen wurde verbessert.

  12. Show-Kompatibilität mit dem Diamond 4 Titan:

    Shows können nun problemlos ausgetauscht werden zwischen dem Pearl Expert, Tiger Touch, Titan Mobile und dem Diamond 4 Titan.

Bugs FixedBack to the top
  1. Gedrückte Flash-Tasten wurden nicht aktiv, wenn eine gleichzeitig gedrückte Swop-Taste losgelassen wurde:
    Gefunden in Version 3.0

    Wurde eine Swop- und dazu eine Flash-Taste gedrückt und dann die Swop-Taste losgelassen, so wurde die Flash-Taste nicht aktiv.

  2. Macros mit alphanumerischen Eingaben ließen sich nicht immer korrekt aufrufen:
    Gefunden in Version 1.3

    Makros ließen sich nicht immer korrekt aufrufen, wenn sie Text- oder Zifferneingaben enthielten.

  3. Die 'Clear'-LED blieb nach dem Laden einer bestehenden oder neuen Show an:
    Gefunden in Version 3.1

    War der Programmierspeicher nicht leer, wenn eine neue oder vorhandene Show geladen wurde, so blieb die Clear-LED an.

  4. Ändern des Pegels eines Gerätes während Swop:
    Gefunden in Version 1.1

    Wurde bei gedrückter Swop-Taste der Wert für ein Gerät verändert, so wurden die Änderungen nicht gespeichert, so daß die falschen älteren Werte abgelegt wurden.

  5. Flashen von Geräten bei gleichzeitigem Swop:
    Gefunden in Version 2.1

    Wurde ein Gerät geflasht, während gleichzeitig eine Swop-Taste betätigt wurde, und wurde die Swop-Taste dann losgelassen, so wurde das Gerät nicht aktiv.

  6. Pegelangleichtung bei ge'swop'ten Geräten:
    Gefunden in Version 1.3

    Es war vorher nicht möglich, den Regler eines mit Swop aktivierten Gerätes an den Swop-Pegel anzugleichen. Dies wurde behoben.

  7. 'Record Memory' verließ das 'Channel'-Menü:
    Gefunden in Version 2.1

    Wurde bei aktiviertem 'Channel'-Menü eine Szene gespeichert, verließ man damit automatisch das 'Channel'-Menü. Nun bleibt das Channel-Menü bis zum expliziten Verlassen aktiviert.

  8. Szenenspeicher 'kleben', wenn mehr als einer geswopt wird:
    Gefunden in Version 2.1

    Wurde zwischen zwei oder mehr Szenen geswopt, deren Regler über 0% gestellt waren, so rasteten alle ein, bis alle Swops losgelassen wurden.

  9. Aktualisieren des Visualisers beim Geräteaustausch:
    Gefunden in Version 3.1

    Der Visualiser wurde nicht korrekt aufgefrischt, wenn ein Gerät ausgetauscht wurde.

  10. Der 'Cue'-View zeigte manchmal '-' beim Eingeben von Werten:
    Gefunden in Version 3.1

    Der 'Cue'-View zeigte manchmal fälschlicherweise '-' an, wenn einzelne Werte manuell eingegeben wurden.

  11. Auswahl-Anzeige im 'Cue'-View:
    Gefunden in Version 3.1

    Wurde im 'Cue'-View eine bestimmte Auswahl angezeigt und dann auf einen anderen Szenenspeicher gewechselt, so wurde mitunter eine fehlerhafte Auswahl angezeigt.

  12. Umschalten von Attributen bei geöffnetem 'Channel Grid':
    Gefunden in Version 3.1

    Wurde bei größeren Shows das Channel Grid, Output, angezeigt, so war der Wechsel der Attribut-Bänke zuweilen sehr langsam.

  13. Verändern der 'Highlight'-Farben per Colour Picker:
    Gefunden in Version 3.1

    Wurde die Highlight-Funktion aufgerufen, während der Colour Picker aktiv war, konnten sich die Highlight-Farben ändern. Dies wurde nun behoben.

  14. Dimmer konnten trotz 'Clear' anbleiben:
    Gefunden in Version 3.1

    Wurde ein Dimmer ausgewählt, Locatet und dann Clear gedrückt, ohne den Dimmer weiter im Programmierspeicher zu bearbeiten, so blieb er an.

  15. Off arbeitete nicht korrekt beim Editieren von Paletten:
    Gefunden in Version 3.1

    Beim Benutzen von 'Off' mit der Funktion 'Edit Palette', um einzelne Attribute aus einer Palette zu entfernen, wurden die 'Off'-Werte nicht übernommen, wenn die Geräte nicht vorher ausgewählt wurden.

  16. Hängenbleiben in 'Record Memory':
    Gefunden in Version 3.1

    Wurde eine Szene gemerged, während das 'Record Cue'-Menü eingerastet war, so blieb man zuweilen im Menü 'Record Cue' hängen. Dies wurde nun behoben.

  17. Im Attribut-Editor war kein Scrollen möglich:
    Gefunden in Version 3.1

    Zuweilen war direkt nach dem Systemstart ein Scrollen im Attribut-Editor erst möglich, wenn zuvor das Attribut gewechselt wurde. Das wurde behoben.

  18. Die <Enter>-Taste funktionierte nicht bei 'Record View':
    Gefunden in Version 3.1

    Die Tastenfolge 'Record View 3 Enter' funktionierte nicht zum Speichern eines Views - die <Enter>-Taste wurde nicht akzeptiert.

  19. Absturz beim Sichern:

    Sehr selten kam es beim Sichern oder Laden einer Show zum Programmabsturz. Das wurde behoben.

  20. Speichern der Scroll-Position in den Arbeitsumgebungen:
    Gefunden in Version 3.1

    Beim Aufrufen von Arbeitsumgebungen werden die Fenster nun zuverlässig an die vorher eingestellten Positionen gescrollt.

  21. Löschen von Attributen im 'Cue View':
    Gefunden in Version 3.1

    Wurden von Geräten im Cue View Attribute gelöscht, so wurde die Anzeige nicht zuverlässig aktualisiert. Nun wird [Off] angezeigt, als Indikator für gelöschte Attribute.

  22. Geräteauswahl im Shape-Generator:
    Gefunden in Version 3.1

    Wurden einzelne Geräte im Shape Generator ausgewählt, um individuelle Einstellungen vorzunehmen, so sprang das Menü stets zur Attribut-Steuerung zurück.

  23. Flackernde LEDs auf dem Touch Wing:

    Unter Umständen fingen die LEDs des Touch Wing zufällig an zu flackern; das Wing selbst arbeitete weiterhin fehlerfrei. Zur Lösung dieses Problems ist ein Update der Firmware des Wings erforderlich (bei der neuen Software enthalten): rufen Sie aus dem Tools-Menü die USB-Expert-Konsole auf. Dort sind in der Hilfe die weiteren Schritte beschrieben.